Zwischen Klage und Anmaßung: Wie wir mit Gott sprechen dürfen!

Zu den wert­volls­ten Aspek­ten des Lebens gehö­ren ohne Zwei­fel die tie­fen und bedeu­tungs­vol­len Gesprä­che, die wir mit unse­ren Mit­men­schen füh­ren. Nie­mand möch­te auf sie ver­zich­ten, denn sie sind eine Quel­le der Nähe, des Tros­tes und des Rates. In ver­trau­li­chen Gesprä­chen, sei es unter Freun­den oder in klei­nen Grup­pen, tei­len wir unse­re Gedan­ken und Gefüh­le, neh­men Anteil am Leben des ande­ren und gewin­nen wert­vol­le Ein­sich­ten. Wenn der Aus­tausch jedoch ein ech­tes Geben und Neh­men ist, wird er für alle Betei­lig­ten zu einer Berei­che­rung, die das Herz und die See­le nährt.

Den­noch gibt es bestimm­te Ver­hal­tens­wei­sen, die selbst die bes­ten Gesprä­che ver­gif­ten kön­nen. Dazu zäh­len drei Haupt­ar­ten, die wir alle nur zu gut ken­nen: Ers­tens gibt es die Zudring­li­chen, die mit über­mä­ßi­ger Neu­gier ver­su­chen, Geheim­nis­se zu ergrün­den, die aus gutem Grund ver­bor­gen blei­ben soll­ten. Die­se Men­schen drän­gen sich auf, stel­len unan­ge­mes­se­ne Fra­gen und igno­rie­ren das Schwei­gen des ande­ren. Sie sind wie see­li­sche Vam­pi­re, die nach ver­letz­li­chen Stel­len suchen, um dar­über zu trat­schen und zu spe­ku­lie­ren.

Die zwei­te Grup­pe umfasst jene, die zwar ein Gespräch begin­nen und Fra­gen stel­len, jedoch wäh­rend wir ant­wor­ten, ihr Inter­es­se ver­lie­ren und sofort wie­der von sich selbst reden. Man öff­net sich die­sen Men­schen mit der Hoff­nung, dass sie Empa­thie zei­gen und etwas Trost oder Hil­fe bie­ten. Statt­des­sen ver­wan­deln sie das Gespräch in eine Büh­ne, auf der sie die Haupt­rol­le spie­len. Sie benö­ti­gen uns nicht als Gesprächs­part­ner, son­dern als Publi­kum für ihre eige­nen Geschich­ten. So ent­steht kein ech­tes Gespräch, denn wer nicht zuhört, kann auch nicht ant­wor­ten.

Die drit­te und unan­ge­nehms­te Grup­pe sind die Bes­ser­wis­ser. Sie las­sen uns kaum aus­re­den, bewer­ten und kri­ti­sie­ren unse­re Wor­te sofort und glau­ben, sie wüss­ten immer bes­ser, was wir sagen wol­len und wie wir es hät­ten for­mu­lie­ren sol­len. Sie akzep­tie­ren nur das, was ihnen gefällt, und kom­men­tie­ren alles ande­re in einem beleh­ren­den Ton. Ihre stän­di­ge Kor­rek­tur führt dazu, dass man sich fragt: „Wenn du ohne­hin alles weißt und ande­re Mei­nun­gen nicht ertra­gen kannst, war­um soll­te ich dann noch mei­nen Atem ver­schwen­den?“

Ech­te Gesprä­che ent­ste­hen jedoch nicht von selbst. Sie erfor­dern Geduld und ech­tes Inter­es­se an dem, was der ande­re zu sagen hat. Jeder hat das Recht, selbst zu ent­schei­den, was er preis­ge­ben möch­te; nie­mand darf ver­su­chen, dem ande­ren etwas aus der See­le zu zie­hen. Man soll­te auf­merk­sam zuhö­ren, den Blick nicht abge­lenkt auf das Han­dy rich­ten oder in die Fer­ne schwei­fen, wäh­rend der ande­re spricht. Statt­des­sen soll­ten wir Raum für die Gedan­ken des ande­ren las­sen und auch respek­tie­ren, wenn wir nicht die­sel­be Mei­nung tei­len. Das Öff­nen gegen­über einem ande­ren Men­schen ist ein Akt des Ver­trau­ens. Wenn jemand bereit ist, sei­ne innigs­ten Gedan­ken mit uns zu tei­len, soll­ten wir uns geehrt füh­len. Indem er uns Ein­blick in sei­ne See­le gewährt, macht er sich ver­letz­bar, und wir soll­ten ihm die­ses Ver­trau­en nicht miss­brau­chen, indem wir nicht gedul­dig zuhö­ren oder vor­schnell urtei­len.

Die­se Prin­zi­pi­en gel­ten nicht nur im Umgang mit unse­ren Mit­men­schen, son­dern auch in unse­rem Gespräch mit Gott. Auch mit unse­rem Schöp­fer sind wir im Dia­log, und die­ser kann eben­falls schei­tern. Gott spricht zu uns durch sein Wort, den Hei­li­gen Geist, durch Zei­chen und in der Stil­le. Wir ant­wor­ten ihm mit Gebe­ten, Lie­dern und Taten. Wenn jedoch bereits ein gutes Gespräch unter Men­schen bestimm­te Vor­aus­set­zun­gen benö­tigt, soll­ten wir erst recht dar­auf ach­ten, wie wir mit Gott kom­mu­ni­zie­ren. Unser Glau­be lebt von die­ser Kom­mu­ni­ka­ti­on, und nichts ist schlim­mer, als Gott so acht­los anzu­spre­chen, dass er sich zurück­zieht.

Des­halb ist es wich­tig, Feh­ler zu ver­mei­den. Auch Gott begeg­nen wir manch­mal mit einer auf­dring­li­chen Neu­gier, die dar­auf abzielt, das zu ergrün­den, was ihn im Inners­ten bewegt. Eben­so gibt es Igno­ranz, die dem, was er uns mit­teilt, kei­ne Beach­tung schenkt. Und nicht zuletzt die Bes­ser­wis­se­rei, die über sein Wort urteilt und nur das hört, was ins eige­ne Welt­bild passt. Doch so lässt Gott sich nicht behan­deln. Er hat nicht die Not­wen­dig­keit, sich uns zu erklä­ren, und schweigt oft, wenn wir uns im Ton ver­grei­fen.

Wir dür­fen mit Gott spre­chen, ganz nach dem, was unser Herz uns ein­gibt. Die Bibel zeigt uns, dass wir vor Gott kla­gen, wei­nen, schrei­en und stam­meln dür­fen. Nie­mand muss sich ver­stel­len, wenn er mit Gott spricht. Doch wir soll­ten uns stets bewusst sein, dass es ein Pri­vi­leg ist, von Gott gehört zu wer­den. Wie ein guter Vater möch­te er von sei­nen Kin­dern hören und lässt sich durch­aus auf das Gespräch ein. Er hat ein offe­nes Ohr für uns und ver­steht auch unse­re Unzu­läng­lich­kei­ten. Doch wir soll­ten sei­ne Geduld nicht auf die Pro­be stel­len, indem wir uns ihm gegen­über so ver­hal­ten, wie es bereits unter Men­schen als unan­ge­bracht gilt.

Das bedeu­tet vor allem, dass wir von Gott kei­ne Ant­wor­ten ver­lan­gen soll­ten, wo er sich ent­schei­det, zu schwei­gen. Tat­säch­lich wäre es völ­lig legi­tim, wenn er uns gar nichts mit­tei­len woll­te; es wäre ledig­lich ein Aus­druck sei­ner Freund­lich­keit, dass er dies den­noch tut. Doch eini­ge Men­schen inter­es­sie­ren sich mehr für das, was Gott nicht sagt, als für das, was er klar und deut­lich in der Bibel offen­bart. Sie ver­lan­gen Infor­ma­tio­nen über Din­ge, die über unser Ver­ständ­nis hin­aus­ge­hen und igno­rie­ren, dass es Geheim­nis­se gibt, die Gott nicht offen­ba­ren möch­te. Der Mensch soll­te nicht ver­ges­sen, dass auch die Engel nicht in der Lage sind, sei­ne Gedan­ken zu ergrün­den. Sie ste­hen vor ihm, loben und beten ihn an, aber sie mischen sich nicht in sei­ne Geheim­nis­se ein.

Der Glau­be ver­mag an Gott zu glau­ben, die Lie­be ist in der Lage, ihn zu lie­ben, und die Hoff­nung kann voll Ver­trau­en auf ihn bau­en. Aber er ist kein Wis­sens­ge­biet, das wir durch Nach­for­schun­gen erobern könn­ten. Wir begrei­fen ihn nicht, son­dern wer­den von ihm ergrif­fen. Das ist gut so, denn nur Got­tes Geist kennt die Tie­fen der Gott­heit. Wir Men­schen sind aus Staub gemacht und soll­ten nicht erwar­ten, dass unser Schöp­fer sich uns wie ein offe­nes Buch prä­sen­tiert. Er ist erha­ben über alle Him­mel, und wir soll­ten nicht erwar­ten, dass er sich unse­rem begrenz­ten Ver­stand unter­ord­net.

Umge­kehrt gehört zum guten Gespräch mit Gott auch unse­re Auf­merk­sam­keit. Wenn Gott zu uns spricht, soll­ten wir bereit sein, zuzu­hö­ren und hung­rig dar­auf sein, sein Wort zu emp­fan­gen. Die­se Regel soll­te selbst­ver­ständ­lich sein. Wenn Gott uns die Ehre erweist, dass er ver­stan­den wer­den möch­te, soll­ten wir gedul­dig lau­schen und unse­re Gedan­ken sam­meln, um nichts zu ver­pas­sen. In einer Welt vol­ler Ablen­kun­gen soll­te es nichts Wich­ti­ge­res geben, als das Wort des­sen zu hören, von dem alles ande­re abhängt.

Doch Hand aufs Herz – sind wir wirk­lich hung­rig nach Got­tes Wort? Vie­le Men­schen ver­brin­gen unzäh­li­ge Stun­den vor dem Fern­se­her, ver­tie­fen sich in die sozia­len Medi­en, liken, kom­men­tie­ren und dis­ku­tie­ren leb­haft, wäh­rend sie am Sonn­tag­mor­gen oft kaum bereit sind, sich eine Stun­de lang mit Got­tes Wort aus­ein­an­der­zu­set­zen. So ist das Gespräch mit Gott für vie­le längst in den Hin­ter­grund gerückt, und die Fol­gen sind sicht­bar. Wo der Mensch Got­tes Wort nicht ach­tet, dort bleibt es stumm. Wenn wir nicht hin­hö­ren, wird Gott auch nicht spre­chen, und so endet das Gespräch, noch bevor es rich­tig begon­nen hat. War­um soll­te sich Gott mit einer sol­chen Miss­ach­tung zufrie­den geben?

Leu­te schät­zen das Geschwätz der Nach­barn, aber wenn Gott etwas zu sagen hat, wird er oft igno­riert. In sozia­len Medi­en ver­fol­gen sie jede Nach­richt, aber wenn es um Gott geht, haben sie kei­ne Zeit. Es ist erstaun­lich, dass der Ton, der vom Töp­fer geschaf­fen wur­de, eine Erklä­rung vom Schöp­fer ein­for­dert, wäh­rend der Töp­fer ihm solch eine Gna­de gewährt. Soll­te der Ton dann nicht wenigs­tens zuhö­ren?

Noch schlim­mer als die Unauf­merk­sa­men sind die Bes­ser­wis­ser. Die­se über­tref­fen die Neu­gie­ri­gen und die Des­in­ter­es­sier­ten. Sie hören Got­tes Wort nicht, um es zu emp­fan­gen, son­dern um es zu beur­tei­len. Sie wäh­len aus, was ihnen gefällt, und igno­rie­ren, was ihnen nicht zusagt. Lei­der gibt es vie­le Theo­lo­gen, die Got­tes Wort mit einem Rot­stift durch­strei­chen und nur das bei­be­hal­ten, was sie für zeit­ge­mäß hal­ten. Sie glau­ben, Gott bes­ser zu ken­nen, als er sich selbst kennt, und pre­di­gen nicht das, was er durch die Pro­phe­ten gesagt hat, son­dern das, was sie für rich­tig hal­ten. Es ist kaum vor­stell­bar, dass sie nicht von ihrer eige­nen Arro­ganz über­wäl­tigt wer­den. Wer darf sich anma­ßen, Gott bes­ser zu ver­ste­hen als die Hei­li­ge Schrift, aus der wir doch all unser Wis­sen über ihn schöp­fen?

Ist es wirk­lich die Art eines guten Gesprächs, wenn ich will­kür­lich etwas aus dem her­aus­las­se, was der All­mäch­ti­ge uns mit­teilt? Wenn ich mit etwas nicht ein­ver­stan­den bin, soll­te ich dann nicht eher bei mir selbst nach einem Feh­ler suchen? Und es wäre voll­kom­men in Ord­nung, zu sagen: “Die­se Bibel­stel­le ver­ste­he ich nicht, Gott – ich brau­che mehr Licht.” Doch die­se Demut scheint den Bes­ser­wis­sern abzu­ge­hen. Sie bewer­ten Got­tes umfas­sen­de Weis­heit nach dem Maß­stab ihres begrenz­ten Ver­stan­des, und wenn das Ergeb­nis ihrer Über­le­gun­gen nicht über­zeugt, schie­ben sie die Schuld der Bibel zu.

So wird auch die­ser Kon­takt unter­bro­chen, und das Gespräch bricht ab. Wo Got­tes Wort nicht gehört wird, kann auch kei­ne Gemein­schaft ent­ste­hen. Der Weg, auf dem Gna­de ver­mit­telt wird, ist blo­ckiert. Der Mensch, der ohne das Wort Got­tes lebt, ist von allen guten Geis­tern ver­las­sen und zeigt dies auch in sei­nem Ver­hal­ten. Nur durch eine enge Bezie­hung zu Gott hät­te er geret­tet wer­den kön­nen.

Es ist kaum nach­zu­voll­zie­hen, dass es so schwer ist, wie ein Kind mit einem Vater zu spre­chen, der sei­nem Kind nichts Böses will. Es gibt Raum für Kla­gen, aber nicht für Ankla­gen. Nähe ist da, aber nicht für plum­pe Ver­trau­lich­keit. Wenn wir Gott gegen­über hart­nä­ckig sein wol­len, soll­ten wir ihn nicht her­aus­for­dern. Wir dür­fen unse­re Gefüh­le äußern, aber Gott muss sie nicht akzep­tie­ren. Jam­mern, wei­nen und schrei­en ist erlaubt – Anma­ßung jedoch nicht. Wir kön­nen Gott an das erin­nern, was er ver­spro­chen hat, aber wir müs­sen ihm auch zuge­ste­hen, dass er in allem ande­ren frei ist, so zu reagie­ren, wie er es für rich­tig hält. Gott hört uns zu, ist uns jedoch nichts schul­dig. Wir dür­fen ihn hart fin­den und ver­su­chen, mit ihm zu strei­ten. Doch ihn zu ver­spot­ten, zu ver­leum­den oder zu belei­di­gen, ist kei­ne wei­se Ent­schei­dung. Er hört unse­re Vor­schlä­ge, ist aber nicht ver­pflich­tet, sie zu befol­gen, und muss uns dar­über auch kei­ne Rechen­schaft able­gen. Ist es wirk­lich so schwer, dies zu respek­tie­ren? Ist es nicht ein wun­der­ba­res Geschenk, in einem dau­er­haf­ten und ver­trau­ten Gespräch mit Gott zu leben?

Das Kind, das der Vater auf den Schoß nimmt, fin­det bei ihm Trost, Lie­be, Stär­kung, Wei­sung, Erkennt­nis und Ansporn zum Guten. In der Gemein­schaft mit Gott erfah­ren wir Ver­trau­en und Sicher­heit. Inmit­ten aller Unru­he fin­den wir Ruhe bei ihm. Der Umgang mit Gott klärt unse­ren Blick, fes­tigt unse­ren Glau­ben und belebt unse­re Hoff­nung. Wir kön­nen unse­re Las­ten able­gen und emp­fan­gen sei­nen Segen. Denn er ist unser siche­rer Hafen, die Burg, die uns schützt, und der Schatz, den uns nie­mand neh­men kann. Bei ihm fin­den wir Hei­lung, Rat und Ver­ge­bung. Wir brau­chen uns nicht zu ver­stel­len, denn Gott kennt unse­re tiefs­ten Gedan­ken und Absich­ten ohne­hin. Er wird die, die sich vor ihm schä­men, nicht bloß­stel­len, wäh­rend er den Unver­schäm­ten die pas­sen­de Ant­wort nicht schul­dig bleibt. Ver­lo­re­ne Söh­ne nimmt er freu­dig auf, und wenn sie müh­se­lig und bela­den anklop­fen, wird er sie nicht abwei­sen. Doch wer nichts bereut, dem wird auch nichts ver­ge­ben, und wir soll­ten Gott nicht unter­schät­zen.

Denn die Über­heb­li­chen wird er zum Schwei­gen brin­gen. Der, der mit einem väter­li­chen Her­zen aus­ge­stat­tet ist, hört nie auf, ein König zu sein; und der, der in könig­li­cher Wür­de herrscht, ver­leug­net nie­mals sein väter­li­ches Herz.

Wer dies begreift und sich dar­auf ein­lässt, wird den größ­ten Gewinn dar­aus zie­hen. Denn wie der Umgang mit guten Men­schen uns berei­chert, so ist auch der Umgang mit Gott heil­sam. Die Gemein­schaft mit ihm hat die selt­sa­me Wir­kung, dass sie uns gleich­zei­tig in der Demut beugt und in der Gna­de auf­rich­tet. Sie macht uns in der rech­ten Wei­se klein und in der rech­ten Wei­se groß. Sie lehrt uns, alle Her­aus­for­de­run­gen dar­an zu mes­sen, wie sie zu Gott im Ver­hält­nis ste­hen. Der ver­trau­te Umgang mit ihm eröff­net nicht nur die Türen zu Gna­de und Selig­keit – er ver­kör­pert bereits selbst das Wesen von Gna­de und Selig­keit. Gott teilt sich dem Men­schen mit, und der Mensch teilt sich Gott mit. In die­ser leben­di­gen Zwie­spra­che wird der Trau­ri­ge fröh­lich, der Ver­zag­te mutig, der Arme erfüllt, der Dum­me wei­se und der Kran­ke gesund. Des­halb soll­ten wir mit Bedacht dar­auf ach­ten, wie wir unse­re Gesprä­che mit ande­ren Men­schen gestal­ten. Die Feh­ler, die uns in sol­chen Unter­hal­tun­gen auf­fal­len, soll­ten wir umso mehr im Dia­log mit Gott ver­mei­den.